Wir übernachten in einfachen Unterkünften: Jurten oder Zelte.
Nur für Outdoor-Fans! Das Wetter kann rau sein – und ohne Schutz um uns herum … Nur für geübte Reiterinnen und Reiter, denn wir verbringen lange Tage im Sattel.
Nur für Outdoor-Fans! Das Wetter kann rau sein – und ohne Schutz um uns herum … Nur für geübte Reiterinnen und Reiter, denn wir verbringen lange Tage im Sattel.
Für erfahrene Reiter: Du solltest dein Pferd im Schritt, Trab und Galopp sicher reiten können – allein und in der Gruppe, im Gebirgsgelände. Erfahrung mit Vieh ist nicht nötig.
Tag 1 – Pferdekopf
Wir treffen dich am Morgen in Bischkek. Heute fahren wir nach At-Baschi (auf Deutsch „Pferdekopf“) – ein Name, der schon viel über diese wilde, ursprüngliche Region Kirgisistans verrät, wo alles eng mit dem Geist des Pferdes verbunden ist. Es ist eines der gebirgigsten und viehreichen Gebiete des Landes, direkt an der chinesischen Grenze. Am Nachmittag geniessen wir Chai bei Eshenbek, einem lokalen Sattler, und tauchen in die kirgisische Reitkultur ein. Wir lernen etwas über traditionelle Sättel und Ausrüstung, den Reitstil und ein paar wichtige kirgisische Wörter (praktisch zur Verständigung mit den Hirten). Am Abend treffen wir die Hirtenfamilie, mit der wir während der Transhumanz zusammenarbeiten.
Fahrzeit: 6–7 Stunden (400 km)
Übernachtung: Lokales kirgisisches Haus (warmes Wasser und Dusche)
Tag 2 – Den Job lernen
Heute lernen wir unsere Pferde kennen und die Grundlagen des kirgisischen Reitstils – inklusive einiger Tricks, die während der Transhumanz nützlich sein werden. Die Hirten sammeln die Herde und bereiten den Auftrieb vor, und wir helfen mit. Am Nachmittag stösst Aidana, unsere zweite Guide, zu uns. Sie ist Mitglied des kirgisischen Nationalteams im Reiterbogenschiessen. Mit ihr üben wir die Grundlagen dieser faszinierenden Sportart.
Reitzeit: 4–5 Stunden
Übernachtung: Lokales kirgisisches Haus (warmes Wasser und Dusche)
Tag 3 – Die Transhumanz beginnt
Bei Tagesanbruch treiben wir die Herde los – meist 150–200 Pferde. Wir reiten den ganzen Tag und überqueren einen 3 500 m hohen Pass. Wer müde wird, kann jederzeit auf den Begleitlastwagen umsteigen. Heute können es bis zu 70–80 km im Sattel werden. Am Abend erreichen wir die Sommerweide und schlagen unser Lager auf.
Reitzeit: so viel du willst (gesamt bis zu 15 Stunden)
Übernachtung: Zelt oder Jurte (je nach lokalen Bedingungen)
Tag 4 – Jailoodo
Heute helfen wir den Hirten, die Pferde auf ihren Sommerweiden einzugewöhnen. Ein wohlverdienter Ruhetag, um die Stille der kirgisischen Hochweiden zu geniessen und das Nomadenleben kennenzulernen. Wir reiten Richtung Kel Suu See an der chinesischen Grenze. Unterwegs sehen wir Yaks, einsame Hirten und eine beeindruckend raue Landschaft – pure, unberührte Natur.
Reitzeit: 4–5 Stunden (20 km)
Übernachtung: Jurte der Hirtenfamilie
Tag 5 – Kel Suu
Heute erreichen wir Kel Suu, einen abgelegenen Alpensee, umgeben von schroffen Felsen. Hier treffen wir Meder, einen Yak-Züchter, der das ganze Jahr mit seiner Familie in dieser einsamen Gegend lebt.
Reitzeit: 4–5 Stunden (20 km)
Übernachtung: Jurtencamp (warmes Wasser und Sauna)
Tag 6 – Zur chinesischen Grenze
Gemeinsam mit Meder überprüfen wir seine Yaks und besuchen die Stelle, an der vor Jahren ein sowjetischer Helikopter abgestürzt ist. Wir erfahren mehr über die Herausforderungen des Lebens in dieser rauen Region. Unser Lager für die Nacht liegt direkt an der Grenze zu China.
Reitzeit: 5 Stunden (30 km)
Tag 7 – Ak-Sai Ruh
Am Morgen erreichen wir die Grenze zu China, bevor wir zu Meders Jurtencamp zurückkehren. Nach dem Mittagessen fahren wir nach Naryn, der Provinzhauptstadt.
Reitzeit: 4 Stunden (20 km)
Fahrzeit: 4 Stunden (120 km)
Übernachtung: Guesthouse (Doppelzimmer mit Dusche)
Tag 8 – Adler
Heute treffen wir Aman, einen der letzten Adlerjäger der Region Naryn. Wir begleiten ihn beim Training seiner drei Adler und erfahren mehr über die Kunst der Adlerjagd – ein faszinierendes Gleichgewicht zwischen Tradition und modernem Leben im heutigen Kirgisistan. Danach fahren wir zurück nach Bishkek, wo wir Albina treffen – eine 23-jährige Designerin, die traditionelle Wollverarbeitung mit moderner Kunst verbindet. Anschliessend probieren wir uns im Töpfern und geniessen die Aromen der zentralasiatischen Küche im „Dari Kuduk“, einem tadschikischen Restaurant in der Innenstadt – perfekter Ort für den Abschlussabend!
Fahrzeit: 5 Stunden (350 km)
Übernachtung: Boutique-Hotel
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Standard Leistungsumfang, falls nicht anders erwähnt.
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